Klimafeindliche Vorhaben der GROKO

08.02.2019, Wolf von Fabeck:

SFV-Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck

Analyse des Koalitionsvertrags vom 12.03.2018 zwischen CDU, CSU und SPD

[…]

RN 3446 – „Wir wollen die Klimaziele von Paris erreichen und dabei soziale Belange berücksichtigen,

die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie gewährleisten und bezahlbare Mobilität sicherstellen.

Dafür bedarf es eines ganzen Bündels von Maßnahmen, wie z. B. der Förderung von Elektromobilität, des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und des Schienenverkehrs, effizienteren und sauberen Verbrennungsmotoren inklusive Nachrüstungen sowie der Verstetigung der Mittel im Rahmen des Nationalen Forums Diesel.

SFV-Kommentar: „saubere Verbrennungsmotoren“ ist angesichts der Überlastung der Atmosphäre mit CO2 ein Hohn und ein tiefer Kotau vor der Automobilindustrie. Ebenso die Ankündigung einer „Verstetigung der Mittel im Rahmen des Nationalen Forums Diesel“
Warum verspricht die GROKO nicht ein generelles Tempolimit und die Umstellung auf Elektroantrieb innerhalb von vier Jahren?

Die hier genannten Beispiele für klimafeindliche Vorhaben der GROKO mögen genügen. Zusammenfassend kann man es so ausdrücken: Das Wirtschaftswachstum der Großkonzerne hat absoluten Vorrang gegenüber der Abwehr des Klimawandels.

Quelle und ganzer Artikel: www.sfv.de

Veröffentlicht in Blick über den Riesrand, News.

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